Das große Teleskope ABC
Glossar aller wichtigen BegriffeNicht-chromatisch, nicht-farbig; Bezeichnung für eine Linsenkombination, die die wichtigsten Farbfehler ausgleichen kann. Bei höheren Vergrößerungen kann man in achromatischen Objektiven dennoch sog. sekundäre Farbfehler erkennen.
Amici-PrismaEin Prisma, mit einer 45°- oder 90°Umlenkung, es erzeugt ein seitenrichtiges und aufrechtes Bild im Teleskop.
AperturDas bedeutet Öffnung.
ApochromatischBezeichnung für eine Linsenkombination, die alle Farbfehler, incl. des sekundären Farbfehlers, ausgleichen kann und somit absolut farbrein in ihrer Wiedergabe ist.
Äquatorialer BetriebBedeutet "Parallaktische Aufstellung": Ausrichtung einer astronomischen Montierung auf den Himmelspol (Rektaszensions-Achse ist parallel zur Erdachse).
AsphärischNicht-sphärisch, nicht-kugelförmig.
AuflösungTrennungsvermögen im Sinne eines besseren Detailerkennungsvermögens (Winkelauflösung).
AusschwingzeitZeit, die beim heftigeren Berühren einer Montierung benötigt wird, bis sich das Gerät wieder beruhigt hat.
AutoguiderGerät, das die Nachführkontrolle und Korrektur während der Belichtung eines Astrofotos automatisch vornimmt, ohne daß ein Bediener zugegen sein muß.
AutokollimationPrüf- und Justage-Verfahren, bei dem ein Lichtstrahl zweimal durch das optische System geschickt wird, sodaß sich evtl. Fehler doppelt so groß bemerkbar machen, wie sie in Wirklichkeit sind.
Azimutaler BetriebAusrichtung einer astronomischen Montierung in Horizontal/Vertikal-Richtung („Rektaszensions“-Achse ist parallel zur Schwerkraftrichtung und zeigt in den Zenit).
AphelDer Punkt in der Umlaufbahn eines planetaren Objektes, der am weitesten von der Sonne entfernt ist.
AsteroidEiner von vielen tausend kleinen Himmelskörpern, die die Sonne umkreisen. Wird oft auch als Kleinplanet bezeichnet.
Astronomische Einheit1,49 x 10^11 Meter, entspricht dem durchschnittlichen Abstand Erde-Sonne.
BarlowlinseVergrößert die Brennweite des Objektivs um einen bestimmten Faktor und erhöht die Vergrößerung dementsprechend.
BogenminuteEin Sechzigstel eines (Winkel-) Grades (z.B. ein Zehn-Pfennig-Stück aus einer Entfernung von 75 Metern betrachtet)
BogensekundeEin Sechzigstel einer Bogenminute (z.B. ein Zehn-Pfennig-Stück aus einer Entfernung von 4,5 Kilometern betrachtet)
BrennweiteAbstand der Linse zu ihrem Brennpunkt, in dem sie ihre gesamten Strahlen vereinigt. Bei Spiegelteleskopen analog. Maß für die Abbildungsgröße.
BildfeldrotationRotation des Bildes im Teleskop, wenn dieses nicht genau äquatorial aufgestellt ist (insbesondere bei der azimutalen Aufstellung).
Bildfeld-DerotatorInstrument, das die Bildfeldrotation ausgleicht, indem es sich genau umgekehrt zur natürlichen Bildfeldrotation dreht.
BK-7Glassorte mit speziellen Eigenschaften (Transmission, Brechungsindex) für optische Anwendungen
Calcium-FluoritMineral (kein Glas), das glasähnliche Eigenschaften aufweist, aber nur mehr selten für Linsenobjektive Verwendung findet.
Chromatische AberrationFarbfehler eines Objektivs.
CS (Clear Skies)Gebräuchlicher Gruß in Foren und Unterhaltungen unter Astronomen: Clear Skies. Man wünscht sich einen klaren Himmel, um astronomische Beobachtungen durchführen zu können.
DECAbk. für "Deklination", eine der Himmelskoordinaten.
Deep-Sky"Tiefer Himmel"; Als Deep-Sky-Objekte werden alle Himmelsobjekte bezeichnet, die sich außerhalb unseres Sonnensystems befinden (Galaxien, Sternhaufen, Nebel, ...).
Deklination (DEC)Entspricht der geographischen Breite, wenn man das Erdkoordinatennetz auf den Himmel projiziert.
Deutsche MontierungÄquatoriale (parallaktische) Montierung mit "Deutschem Achsenkreuz". Dieser heute weltweit überaus populäre Montierungstyp wurde vor vielen Jahren erstmals in Deutschland gebaut.
DunkeladaptionFähigkeit des menschlichen Auges, sich auf Dunkelheit einstellen zu können, wobei die Empfindlichkeit drastisch gesteigert wird. Dunkeladaption erfordert etwa 20-30 Minuten Aufenthalt ohne hellere Lichtquellen und wird durch weißes Licht gestört. Deshalb verwendet man bei der nächtlichen Astronomie nur monochromatisches Rotlicht, das die Dunkeladaption nicht stört.
Double-Pass Laser-Autokollimator"Doppel-Durchlauf"-Laser-Autokollimator, siehe "Autokollimation".
DC-ServomotorGleichstrommotor mit Positionskontrolle und günstigen Eigenschaften für Computersteuerungen.
ED-GlasExtra-Low-Dispersion-Glas, Glas mit besonders niedriger Dispersion, einer optischen Eigenschaft, die die Schaffung kompakter, leichter und nur zweilinsiger apochromatischer Objektive ermöglicht.
EkliptikDie Ekliptik entspricht nahezu einer Kreisbahn, auf der sich die Erde um die Sonne bewegt. Damit wird auch der Sonnenlauf am Himmel bestimmt. Außerdem ziehen die Planeten unseres Sonnensystems ihre Bahnen relativ nahe zur Ekliptik. Der Begriff Ekliptik (aus dem griechischen) bedeutet Verdunkelung. Der Grund liegt darin, dass Mond- und Sonnenfinsternisse nur vorkommen, wenn der Voll- bzw. Neumond auf der Ekliptik steht.
FluoritSiehe Calcium-Fluorit.
FokalfotografieFotografie im Fokus des Teleskops ohne Okular.
FokussierenBedeutet Scharfstellen.
FrequenzwandlerGerät, das bei Teleskopantrieben mit Synchronmotor zur Beeinflussung der Motorgeschwindigkeit benötigt wird.
Foucault-TestOptischer Test zur Prüfung der Genauigkeit eines Spiegels.
FadenkreuzokularOkular mit einem Fadenkreuz in der Mitte. Neuere Bauarten besitzen ein geätztes Glasplättchen, auf dem ein Doppelfadenkreuz eingeätzt ist. Durch das in der Mitte entstehende Quadrat wird der Leitstern nicht verdeckt.
Winkelgröße (z.B. ein Zehn-Pfennig-Stück aus einer Entfernung von 1,3 Metern betrachtet).
GrenzgrößeGerade noch sichtbare Sternhelligkeit in einem Teleskop oder auch mit bloßem Auge.
GO TOFunktion zur automatischen Lokalisierung und Positionierung eines Himmelsobjektes bei Handcomputern für Teleskope.
GPSGlobal Positioning System. Dieses System dient der Bestimmung des Beobachtungsstandortes, des Datums und der Uhrzeit. Aufgebaut ist dieses amerikanische System aus Satelliten in der Erdumlaufbahn.
HauptspiegelfokussierungFokussierung durch Hin- und Herbewegen des Hauptspiegels im Tubus, im Gegensatz zur Fokussierung mittels Okularauszug. Hat den Vorteil, dass es am Teleskop außen keine mechanisch beweglichen Teile gibt und der Fokussierweg für viele Zubehörteile kurz bleibt.
Heavy-DutyEngl. Bezeichnung für besonders massive und stabile Konstruktion.
HöheAbstand eines Objektes vom Horizont. Wird in Grad, Minuten und Sekunden gemessen. Positive Werte zeigen, dass das Objekt über dem Horizont steht, negative, dass sich das Objekt unter dem Horizont befindet.
HP-FunktionGenaue Positionierungsmethode unter Zuhilfenahme von zwei oder drei Referenzsterne in der Nähe des zu beobachtenden Objektes.
HEXAFOCHEXAFOC Optiken zeichnen sich durch einen wesentlich wertigeren Okularauszug aus: Hexagonales Design gefertigt aus Aluminium. Dadurch ist der OAZ wesentlich steifer und tragfähiger als die Vorgängerversion. D.h es kann schweres Zubehör wie Kameras und Okulare uneingeschränkt benutzt werden. Größerer 2.5" (78mm) Durchmesser des Auszugsrohres, wodurch sich eine größere freie Lichtwegöffnung von 64mm und weniger Vignettierung des CCD Kamarasensors ergibt. Spielfreie Führung des Auszugsrohres, dadurch kein Shifting beim Fokussieren.
InterferenzfilterFilter, das aus vielen einzelnen, jeweils nur Wellenlänge dicken Schichten eines besonderen Materials besteht und die Durchlässigkeit von Licht auf ganz bestimmte, enge Spektral-(Farb-) Bereiche konzentriert.
InitialisierungAnfängliche "Eichung" eines Teleskops.
Kellner-OkularDreilinsiges Okular mit guter Abbildung nach Kellner.
KontrastVerhältnis der Lichtintensitäten von zwei benachbarten Gebieten.
KonjunktionZeitpunkt, an dem zwei Objekte am nächsten zueinander stehen.
KometenKleine Objekte aus der Trümmerwolke am Rande des Sonnensystems, die die Sonne oft auf sehr stark elliptischen Bahnen umkreisen.
LichtsammelvermögenFähigkeit, Licht auf einer gesamten Fläche zu sammeln und im Fokus zu vereinigen. Bei Spiegelteleskopen mit Fangspiegel im Strahlengang muß dessen Fläche bei der Ermittlung des Lichtsammelvermögens berücksichtigt werden.
LichttransmissionBedeutet Lichtdurchlässigkeit.
MA-OkularVerbessertes Kellner-Okular mit größerem Eigengesichtsfeld und besserer Farbkorrektur.
Messier-Objekte10 Nebel-Objekte (Deep-SkyObjekte), zusammengestellt vom franz. Astronomen Messier.
MaksutovSpiegel-Teleskop mit besonders guten Abbildungseigenschaften bei geringerer Abschattung.
Micro-SlewingMikrofeines Verfahren eines Teleskopantriebes zur genauen Positionierung.
Der Nachführ-Motor kann nur bei äquatorialen Montierungen eingesetzt werden. Er wird an die Stundenachse montiert und gleicht beim Betrieb die Eigenbewegung der Erde aus. Ein Nachführ-Motor ist für die Astro-Fotografie Grundvoraussetzung.
Nacht-DisplayRot hintergrundbeleuchtete Anzeige der Handsteuerbox (wichtig für die Erhaltung der Dunkeladaption).
NadirDer Punkt am Himmel, der dem Zenit gegenüberliegt, sich also direkt unter dem Beobachter befindet.
NulltestOptischer Test, bei dem die Güte des Gesamtsystems anhand der optischen Erzeugung einer "glatten, ebenen Fläche", einer "optischen Nullung" beurteilt wird.
ObstruktionBedeutet Abschattung.
ÖffnungDurchmesser eines Objektives (Spiegel oder Linse).
ÖffnungsverhältnisVerhältnis von Öffnung zu Brennweite des Objektives.
ÖffnungszahlVerhältnis von Brennweite zu Öffnung eines Objektives.
Okular"Augenstück"; Besonders gestaltete „Lupe“ zur vergrößerten Betrachtung des von einem Objektiv abgebildeten Bildes.
OkularauszugDer Länge nach verstellbare Einrichtung an Teleskopen, um das Teleskop zu fokussieren.
Orthoskopisches OkularVierlinsiges Okular mit besserer Farbkorrektur als z.B. Kellner-Okulare.
Objekt-BibliothekListe von Himelsobjekten, die in der Elektronik des Teleskops gespeichert ist.
OAZ (Okularauszug)Gebräuchliche Abkürzung unter Astronomen. Siehe Okularauszug.
ParallaktischBedeutet äquatorial.
Periodischer SchneckenfehlerGeringfügige Abweichungen (Pendelausschlag) eines Teleskopantriebes während der Nachführung.
Plössl-OkularVerfeinertes orthoskopisches Okular mit größerem Eigengesichtsfeld und besserer Randschärfe und Farbkorrektur.
ProjektionsfotografieFotografie mittels eines zwischengeschalteten Okulars, wobei sich die effektive Vergrößerung erhöht.
ParallaxeDie scheinbare Positionsveränderung eines Objektes am Himmel während eines Jahres. Durch die unterschiedlichen Positionen der Erde auf der Umlaufbahn um die Sonne „wackeln“ die nahen Objekte etwas, ähnlich dem Effekt, das ein nahes Objekt zeigt, wenn ein Beobachter abwechselnd das rechte und linke Auge schließt.
ParsecDie Entfernung, die ein Objekt haben muss, damit es von der Erde aus gesehen eine Parallaxe von einer Bogensekunde hat. Entspricht ungefähr 3,26 Lichtjahren
PerihelDer Punkt in der Umlaufbahn eines Objektes, and dem es der Sonne am nächsten ist.
PlanetEiner der grossen bekannten Himmelskörper, die die Sonne umkreisen. Stammt vom griechischen Wort für Wanderer ab.
Planetarischer NebelEin Planetarischer Nebel entsteht, wenn eine Sonne, die max. die 1,4 fache Sonnenmasse hat, stirbt. Dabei werden die äußeren Schichten abgestoßen und bilden meist ringförmige Nebel. Der Begriff „Planetarischer Nebel“ wird davon abgeleitet, dass sie in kleinen Teleskopen ähnlich aussehen, wie Planeten, nämlich scheibenförmig.
Pol(arisations)filterNeutrales Filter, das die Lichtabschwächung durch Polarisation von Licht erreicht.
PolhöhenwiegeEinrichtung, die den Antrieb eines Teleskops um einen Winkel aus der Waagerechten kippt, der der geografischen Breite des Aufstellungsortes entspricht, so dass die RA-Achse parallel zur Erdachse steht und der Ausgleich der Erddrehung mittels nur einer einzigen Achse vorgenommen werden kann.
Power-PanelSchalttafel des Teleskopantriebes.
PräzessionEine sehr langsame Pendelbewegung der Erdachse, die vor allem durch die Gravitationskräfte des Mondes ausgelöst wird.
Puls-BetriebSpezieller Modus, bei dem das Fadenkreuz eines Fadenkreuzokulars immer nur für kurze Augenblicke Spannung erhält, so dass auch schwächere Sterne verfolgt werden können, die sonst durch die Helligkeit des Fadenkreuzes selbst überstrahlt würden.
QuarzgesteuertDurch einen Schwing-Quarz wird die exakte Frequenz vorgegeben, die für die Nachführung mit Sterngeschwindigkeit notwendig ist.
RAAbk. für "Right Aszension", Rektaszension, eine der Himmelskoordinaten.
ReflektorSpiegelteleskop (Licht-Reflexion durch den Spiegel). Z.B. Newton- oder Schmidt-CassegrainTeleskope. Die Prinzip-Darstellungen zeigen – von oben nach unten: Maksutov-Cassegrain, Schmidt-Cassegrain und schließlich das Schmidt-Newton.
RefraktorLinsenteleskop (Licht-Refraktion = Brechung durch die Linse).
Rektaszension (RA)Entspricht der geographischen Länge, wenn man das Erdkoordinatennetz auf den Himmel projiziert. Die RA oder Stundenachse einer parallaktischen bzw. äquatorialen Montierung weist auf den Himmelspol und ist damit parallel zur Erdachse ausgerichtet. Sie kann mittels einer Welle oder von einem Nachführmotor bewegt werden. Durch diese Nachführung kann die Erddrehung ausgeglichen werden und der einmal eingestellte Stern bleibt im Blickfeld des Teleskops. Die Stundenachse nennt man auch Polachse.
RonchitestOptischer Test zur Prüfung der Genauigkeit eines Spiegels.
Referenz-SterneZur Initialisierung eines Teleskops mit Computersteuerung können alle hellen Sterne und weitere Sterne einer Referenzstern- Liste benutzt werden.
RS-232Schnittstelle zu und von Personal Computern zur Kommunikation mit externen Geräten (z. B. Teleskop) oder auch untereinander.
Brennweitenreduzierende Linse, die dadurch die Beobachtung und Aufnahme eines größeren Himmelsgebietes ermöglicht.
Schmidt-Newton-TeleskopKombination eines Newton-Teleskops mit der Idee einer Schmidt-Kamera. Vereinigung der Vorteile beider Systeme unter Umgehung deren einzelner Nachteile.
SeeingZustand der Sichtverhältnisse
Siderische GeschwindigkeitSiehe Sterngeschwindigkeit.
Sky-TourVom Benutzer eingrenzbare Tour durch den Himmel; ein Objekt wird nach dem anderen von selbst eingestellt.
SmartDriveAusgleich des Periodischen Schneckenfehlers (engl.: PEC).
Spotting Scope (Spektiv)Teleskop für terrestrische Anwendungen. Ohne Montierung.
SterngeschwindigkeitGeschwindigkeit der Sterne im Teleskop, wenn dieses nicht nachgeführt wird. Erzeugt durch die Erddrehung. Streulichtblenden verhindern in Teleskopen den Einfall von Streulicht und optimieren dadurch den Kontrast.
StundenachseSiehe Rektaszension
SucherfernrohrKleineres Fernrohr, das zum manuellen Aufsuchen von Objekten dient.
Schmidt-Newton-TeleskopKombination eines Newton-Teleskops mit der Idee einer Schmidt-Kamera. Vereinigung der Vorteile beider Systeme unter Umgehung deren einzelner Nachteile.
T2-RingAdapterring zwischen einer Spiegelreflexkamera und dem universellen T-Gewinde (M42 x 0,75mm), mit dem viele Fokal- und Projektionsadapter sowie der Off-Axis-Guider enden
Tag-NachtgleicheDer Tag an dem die Sonne genau einen halben Tag zu sehen ist. Es gibt eine Frühjahrs- und eine Herbsttagnachtgleiche am 21 März bzw. 23 September. An diesem Tag durchläuft die Sonne einen der Schnittpunkte zwischen Ekliptik und Himmelsäquator, den Frühlings bzw. Herbstpunkt.
VergrößerungsbereichBereich von der maximal sinnvollen zur minimal sinnvollen Vergrößerung eines Teleskops; sollte im Idealfall mit 5 bis 6 Okularen bestückt und möglichst gleichmäßig aufgeteilt werden.
VergütungBeschichtung einer Linse oder eines Spiegels, durch die die Transmission bzw. die Reflexion des Lichtes und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit bei Reinigungen erhöht wird.
Weißer ZwergEin Weißer Zwerg ist der zusammengefallene Kern einer Sonne, die maximal das 1,4 fache der Sonnenmasse hatte. Die äußeren Schichten werden abgestoßen und bilden einen sog. Planetarischen Nebel. Der Weiße Zwerg hat etwa die größe der Erde, wiegt aber etwa so viel, wie unsere Sonne.
ZenitprismaPrisma mit 90°-Ablenkung, das den Einblick bei zenitnahen Objekten erleichtert.
ZenitspiegelSpiegel mit 90°-Ablenkung, das den Einblick bei zenitnahen Objekten erleichtert.
ZollEin Zoll = 1" = 25,4 mm.